Was wäre, wenn wir nur die Spitze des
Eisbergs über die Lehren Jesu kennen?
Wenn hinter den vertrauten Geschichten über
Jesus ein viel tieferes Wissen schlummert?
Wissen, dass nie für die breite Masse bestimmt war?
Seit Jahrhunderten erzählen uns die „religiösen Führer“, was wir glauben sollen. Doch was, wenn einige seiner wichtigsten Lehren bewusst verschwiegen wurden, weil sie zu mächtig, zu befreiend, ja vielleicht sogar zu gefährlich für die bestehenden Autoritäten
waren und immer sind sind?
Deshalb tauchen wir Heute gemeinsam hinab in die verborgenen Schichten der Lehren Jesu. Dort hin, wo sich Geheimnisse verbergen, die Dein Bild von Spiritualität, Religion und Dir selbst für immer verändern können.
Jesus war mehr als nur der sanfte Prediger aus Nazareth. Seine Worte trugen eine Sprennkraft in sich, die ganze Systeme erschüttern konnte. Und genau deshalb wurde nur ein Bruchteil seiner Lehren überliefert. Der Großteil seiner Lehre blieb bis Heute verborgen, im Schatten der Geschichte.
Seine Jünger hörten nicht bloß moralische Appelle, sondern Einweihungen in das Mysterium der menschlichen Seele.
Jesus sprach von innerer Macht,
die Jenseits von Tempeln und Priestern existiert.
„Wer Ohren hat, der höre!“
Matthäus 13,9
Wer Ohren hatte zu hören, erkannte, die wahre Götlichkeit liegt nicht im Himmel über uns, sondern tief im Innersten jedes Einzelnen. Diese Botschaft stellte die Grundfesten der damaligen Machtordnung in Frage. Die religiösen Autoritäten jenerzeit verstanden genau, wie gefährlich diese Ideen waren.
Wenn der Mensch keinen Mittler zwischen sich und Gott braucht, wozu dann Priester, Tempel und Opfer?
Deshalb war es sicherer, das Bild Jesu auf harmlose Moralpredigten zu reduzieren und so wurde der revolutionäre Lehrer zum zahmen Heiligen stylisiert. Aber seine ursprünglichen Lehren ließen sich nicht so leicht ausradieren, denn über geheime Gesellschaften, Schriften und mündliche Überlieferungen blieben sie bis Heute am Leben.
Immer wieder tauchten Texte auf, die einen anderen Jesus zeigen, den Lehrer des inneren Erwachens, den Meister der verborgenen Weisheit, und sie ziehen, bis heute Suchende in ihren Bannen.
Stell Dir vor, Du könntest selbst Verbindung zur höchsten Wahrheit aufnehmen, ohne Vermittler, ohne Dogma. Sprengt diese Vorstellung nicht alle Ketten geistiger Abhängigkeit?
Freiheit beginnt immer zuerst im Kopf.
Viele der vorborgenen Lehren des Jesu drehen sich um das eigene Bewusstsein, um das durchschauen der Illusionen dieser Welt.
Jesus fordert uns auf, das Ego zu überwinden, die Angst abzulegen und in die eigene Verantwortung zu treten. Wer diesen Weg geht, ist innerlich frei und braucht niemanden mehr, der ihm sagt, was
er glauben soll.
Es sind keine einfachen Wahrheiten. Sie erfordern Mut, Selbstreflexion und die Bereitschaft eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen. Doch wer sich darauf einlässt, betritt eine ganz neue Dimension des Glaubens. Eine Dimension, die nicht mehr auf Gehorsam basiert, sondern auf lebendiger Erfahrung.
Statt äußerer Dockmen fordert Jesus seine Zuhörer auf,
nach innen zu blicken.
Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: „Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: „Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier! oder: da ist es!
Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.„
Lukas 17,20-21
Was für eine Provokation für all jene die Kontrolle ausüben wollen, denn wenn Gott in uns selbst wohnt, verlieren die äußeren Institutionen ihre Macht. Der Schlüssel liegt plötzlich in den Händen jedes Einzelnen – der Schlüssel zur Selbstermächtigung.
Diese Worte, wie auch viele andere, des Jesus Christus waren den Kirchenvätern ein Dorn im Auge. Und so entschieden sich sich, was nicht in deren Weltbild passt, wird als Kätzerei gebrannt markt.
Doch das Wissen hat überlebt, verborgen wie eine Flamme unter der Asche. Die Gnosis lehrt, wahre Erleuchtung entsteht durch Selbsterkenntnis, nicht durch blinden Gehorsam,
sondern durch bewusstes Erwachen.
Wer sich fragt „Wer bin ich wirklich?“ betritt den Pfad der waren Meisterschaft. Stille und Innenschau sind Werkzeuge auf diesem Weg. Schon wenige Minuten tägliche Selbstreflexion können erste Schleier lüften.
Viel Spaß dabei!

Dein Bernd M. Schmid
Menschenrechtsvertidiger & Pazifist
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