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Die Welt, die ich sehe ist gerecht und frei.
Wir können aufbrechen und geh´n, wohin es auch sei.
Es gibt niemals Gewalt und auch keinen Krieg –
das ist des Menschen größter und wichtigster Sieg.
Die Welt, die ich sehe ist harmonisch und friedlich,
die Menschen lieben ihr Leben – sind einfach nur glücklich.
Unsere Sprösslinge wachsen behütet auf – ach so schön –
und fürchten sich niemals nach draußen zu geh´n.
Die Welt, die ich sehe ist frei von Herrschaft und Tyrannei.
Die Menschen leben ohne Knechtschaft – alle sind sie frei.
Die Freiheit haben zu Leben, zu Lernen, zu Spielen.
Nur ich selbst sein – und Zeit zum Lieben und Fühlen.
Die Welt, die ich sehe ist liebevoll und wahrhaftig schön,
und niemand hat Angst alleine nach Hause zu geh´n.
Es muss aber keine Regenbögen und Einhörner geben,
doch schön wären Straßen, auf denen Tanzende leben.
Die Welt, die ich sehe, mag weit sein zu geh´n.
Wirst auch Du diese eines Tages mit meinen Augen seh´n?
Das wünscht Dir meine Seele von ganzem Herzen,
und zu Ende wird sein das Leid und die Schmerzen.
Bernd M. Schmid
(Pazifist & Menschenrechtsverteidiger)
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