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Jesus mein Bruder, Du bist mir so nah.
Ich weiß, Du bist immer für mich da.
In guten, wie auch in schlechten Zeiten,
Danke. Lass uns gemeinsam Liebe verbreiten.
Jesus mein Bruder, Du bist mir so nah.
Ich weiß, Du bist immer für mich da.
Du gibst mir Kraft auf allen Wegen.
Danke. Du bist bei mir mit Deinem Segen.
Jesus mein Bruder, Du bist mir so nah.
Ich weiß, Du bist immer für mich da.
Du gibst mir Hoffnung in dunklen Zeiten.
Danke. Du wirst mich wie immer begleiten.
Jesus mein Bruder, Du bist mir so nah.
Ich weiß, Du bist immer für mich da.
Ich war so blind, hatte keinen Schimmer.
Danke. Du bist in und mit mir für immer.
Jesus mein Bruder, Du bist mir so nah.
Ich weiß, Du bist immer für mich da.
Du hast gesiegt über Sünde und Tod.
Danke. Gemeinsam beenden wir unsere Not.
Jesus mein Bruder, Du bist mir so nah.
Ich weiß, Du bist immer für mich da.
Du hilfst mir von bösen Geistern zu entsagen.
Danke. Beendet ist somit mein Klagen.
Jesus mein Bruder, Du bist mir so nah.
Ich weiß, Du bist immer für mich da.
Du bist die reine göttliche Weisheit.
Danke. Wir sind verbunden in ewiger Einheit.
Jesus mein Bruder, Du bist mir so nah.
Ich weiß, Du bist immer für mich da.
Stärke mich an Leib, Seele und Geist.
Danke. Fülle mich mit Deinem heiligen Geist.
Von Bernd M. Schmid
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Die Vollmacht beanspruchen,
die in Jesu Christi ist.
Als Jesus seine letzten Stunden mit seinen Jüngern verbrachte, sagte er zu ihnen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird er euch geben.“
(Johannes 16,23)
Dann sagte er ihnen: „Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude völlig sei!.“
(Johannes 16,24)
Was für eine unfassbare Aussage. Als diese Szene stattfand, wies Christus seine Nachfolger darauf hin, dass er weggehen und sie eine kurze Zeit lang nicht sehen würde. Doch im selben Atemzug versicherte er ihnen, dass sie Zugang zu jedem Segen des Himmels hatten. Alles, was sie tun mussten war, in seinem Namen darum zu bitten.
Nun, die meisten Bibelkommentatoren sagen, dass diese Verheißung für die Jünger noch keine Gültigkeit hatte. Sie behaupten, dass die Jünger nichts in seinem Namen bitten konnten, bevor er die Erde verlassen hatte und in der Gegenwart des Vaters war.
Aber die Schrift lässt auf etwas anderes schließen. Das klarste Beispiel ist der unbekannte Mann, der mächtige Werke im Namen Jesu tat. Die Jünger versuchten diesen Mann aufzuhalten, weil er nicht einer aus ihrem Kreis war. Johannes berichtete Jesus: „Lehrer, wir sahen jemand Dämonen austreiben in deinem Namen; und wir wehrten ihm, weil er uns nicht nachfolgt.“
(Markus 9,38)
Wie antwortete Jesus darauf? „Jesus aber sprach: Wehrt ihm nicht, denn es ist niemand, der ein Wunder in meinem Namen tun und bald darauf schlecht von mir reden kann. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.“
(Markus 9,39-40)
Christus bestätigte, dass es sich um einen Mann „für mich, auf unserer Seite“ handelte.
Dieser Mann war nicht im inneren Kreis Jesu, und er war dennoch fähig, im Namen des Herrn Wunder zu vollbringen. Und während er dies tat, erklärte er, dass die ganze Kraft in dem Namen Jesu war.
Was für eine erstaunliche Sache. Dieser Mann genoss keine persönliche Intimität mit Jesus, wie es die Zwölf taten. Noch empfing er die großen Offenbarungen, die die Jünger hatten. Er war wahrscheinlich nur einer aus der Menge, die Jesus an den Hängen und Ufern lehrte.
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