Was ist Angst?

»Angst ist die Wurzel des Krieges.«

William Thomas Morton (1819 – 1868)

Die meisten Menschen haben Angst Fehler zu machen und sind sich auch tatsächlich darüber bewusst, dass Angst ein sehr intensives Gefühl ist. Sie fürchten sich davor bestimmte Dinge im Leben nicht bewältigen zu können. Sie fürchten sich etwas Falsches zu tun. Die meisten haben einfach Angst vor sich selbst. Viele Menschen haben Angst unwürdig und wertlos zu sein. Sie haben Angst zu entdecken, wer sie wirklich sind. Sie haben Angst vor ihrem eigenen Schatten und sie fürchten die Finsternis in sich. Sie fürchten sich davor zu versagen, und dass sie erniedrigt oder vernichtet werden könnten.

Viele Menschen fürchten ganz einfach das Leben selbst.

Angst hindert die Menschen daran ihr tatsächliches Potential auszuschöpfen. Es kostet Überwindung sich den eigenen Ängsten zu stellen, sie in sich selbst zu suchen. Es ist viel einfacher, die Gründe für irgendetwas anderswo oder bei Anderen zu suchen und zu finden und denen dann die Schuld zu geben.

Angst ist wie eine Seuche. Sie ist eine Krankheit. Sie weiß, wie sie in die Gedanken der Menschen eindringen und dafür sorgen kann, dass sie eine gefährliche Haltung einnehmen. Wenn die Angst eines Menschen zu groß wird, dann kann er sogar zum Aggressor werden …

»Der »Sensenmann« war arbeitslos geworden und suchte einen Gehilfen, der ihm Arbeit verschaffen sollte. Auf der Suche nach einem geeigneten Gesellen fand er jemanden, der sich »Pest« nannte und als schreckliche Krankheit gefürchtet war. So schlossen die beiden einen Vertrag, dass die »Pest« innerhalb von 12 Monaten für 1O.OOO Opfer sorgen sollte.

Nach 6 Monaten waren aber bereits – statt nur die Hälfte – mehr als 2O.OOO Menschen gestorben.

Der »Sensenmann« wollte sich bei der »Pest« über die übereifrige Arbeit beschweren. Als sie sich trafen, sah der »Tod« jedoch, dass sein Gehilfe den Vertrag hielt, allerdings von den beiden Zeitgenossen »Angst« und »Furcht« so tatkräftig unterstützt wurde, dass das Ziel bereits weit überschritten wurde…«

Die Angst ist tatsächlich in der Lage, jeden Muskel des Körpers zu lähmen. Sie behindert den Kreislauf. Sie kann die Körperfunktionen sogar so beeinträchtigen, dass wir starr und regungslos werden können.

Angst heißt:

Konzentrierte, negative Gedanken. Also ein absolut negatives Vorstellungsbild mit all seinen negativen Gefühlen. Wir sehen plötzlich nur noch, wie es nicht gehen könnte.

Angst heißt aber auch:

Etwas zu akzeptieren und hinzunehmen, was gar nicht unbedingt notwendig sein muss.

Denke also stets daran:

Die Furcht und die Angst sind die teuersten Gäste, die Du in Dir bewirtest. Sie verzehren alles, was Du an Energie für ein glückliches Leben brauchst. Lass uns diese »Schmarotzer« gemeinsam hinauswerfen und vergraben.

Und denke auch daran:

Das Geschäft mit der Angst ist mittlerweile ein sehr lukratives geworden: So spannend es vielleicht gewesen sein mag, seinen Freunden gleich die neuesten Horrormeldungen über einen »neuen Virus« mitzuteilen, so groß muss die Enttäuschung gewesen sein, als sich herausstellte, dass das Ganze eine Ente war. Sprich »neue Viren« sind oft das Produkt wirtschaftlicher Manipulationen, um nicht nur lukrativ den Aktienmarkt zu beeinflussen, sondern auch, weil hier Summen in Milliardenhöhe zu verdienen sind, wenn das scheinbare Gegenmittelchen in der ganzen Welt verkauft werden soll. So werden dann auch tatsächlich mehrere hundert Millionen Packungen weltweit verkauft. Kurioserweise besitzen die »Angstverbreiter« – direkt oder indirekt – große Anteile der Aktien der Firmen, welche die scheinbare Lösung anbieten.

Das solltest Du gerne mal selbst genauer recherchieren!

In der »Times« beispielsweise fand sich in den frühen 2000-Jahren hierzu folgende Aussage: »Georg W. Bush gibt einen Weltseuchenplan bekannt, der sein Vokabular vom Krieg gegen den Terror bezieht…« Und in der Zeitung »Saar-Echo«: »Zunächst in den U.S.A., dann weltweit, begann ein Run auf Tamiflu …« Somit war es der amerikanische Steuerzahler, der das Bankkonto von Bushs Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der große Anteile an
der US-Firma mit dem Namen »Gilead« besaß, seitdem unaufhörlich anschwellen ließ. Nicht die Vogelgrippe breitete sich damals als Pandemie aus, sondern eine internationale Panik zum Wohle der US-Wirtschaft und des ehemaligen amerikanischen Ver-teidigungsministers.

Wenn eben Kriege nicht den erhofften wirtschaftlichen Aufschwung liefern, dann bewirkt es eben eine globale Massenpanik vor einer »Weltgrippe«, an der bis heute gerade mal eine Handvoll Menschen gestorben sind. An der uns seit langer Zeit bekannten normalen Grippe sterben jedoch jedes Jahr ungefähr 10.000 Menschen – weltweit –, aber davon wird nicht gesprochen und auch nicht nach Gegenmitteln geforscht. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es bis dato nicht mal ein Gegenmittel für Schnupfen gibt, bestenfalls Nasenspray, das die Symptome nur lindert!

Das Geschäft mit der Angst. Wir könnten ein ganzes Buch mit aktuellen Beispielen füllen, wie die Angst vor einer Finanzkrise, die Angst vor der großen Rezession, die Angst vor einem Terrorangriff, die Angst vor einen 3. Weltkrieg …

Fazit:

Mach es doch einfach wie die Galier:

»Die hatten nämlich nur davor Angst,
dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt!«

Dein Bernd M. Schmid
Pazifist & Menschenrechtsverteidiger

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